COSA

  • C Coach zum
  • O Organisieren, d.h.
    • Aufbau,
    • Einrichtung,
    • Gliederung,
    • Ordnen.
  • S Sortieren, d.h.
    • sondieren,
    • auslesen,
    • sichten.
  • A Aufräumen, d.h.
    • loslassen von Festgefahrenem,
    • optimale Gestaltung des Umfeldes,
    • Vergangenheitsbewältigung

Organisieren

  • Was will ich aufbauen,
    • Privates
    • Geschäftliches
    • Kinder
    • Sonstiges
  • Wo fange ich an,
    • Wichtigster Raum
    • Dachboden
    • Keller, Abstellraum
    • Garage
    • Welcher Raum, z. B. Küche
    • Schublade
    • Schränke
    • Einrichtung,
  • Wie will ich etwas einrichten
    • Ordner
    • Kästen
    • Register
    • Schubladen
  • Gliederung,
    • Will ich Unterregister nehmen
    • Jedes einzeln
    • Einen, zwei Ordner und mehrere
  • Ordnen
    • Wann will ich ordnen,
    • Sofort
    • 1 mal die Woche
    • 2 mal im Monat
    • Auf einen Haufen
    • Zweigeteilt
    • Oder in Abschnitten

Sortieren

  • Sondieren,
    • Was brauche ich
    • Kann das weg
    • Unsinn
  • Auslesen,
    • Wichtig
    • Papierkorb
    • Vielleicht?
  • Sichten.
    • Jetzt weggeben
    • Später weggeben
    • Vielleicht?

Aufräumen

  • Loslassen von Festgefahrenem
  • Optimale Gestaltung des Umfeldes
  • Vergangenheitsbewältigung

Gerümpel des Alltags

Der wichtigste Grundzug einer Wohnung, die im Sinne des FENG SHUI eingerichtet wird, ist Ordnung.

Gesunde Energie ist fließende Energie.

Tropfende Wasserhähne, Unordnung auf Ihrem Schreibtisch und knarrende Türen sind ungünstig für das CHI – und auch für unsere Nerven.

Krempel kostet Geld. Gehen Sie durch jedes Zimmer Ihrer Wohnung/Büro und schätzen Sie, wie viel % des Platzes von Dingen beansprucht werden, die Sie selten oder nie gebrauchen.

So kommen Sie zu der nachfolgenden Liste:

1. Eingangsbereich 5 %
2. Wohnzimmer 10 %
3. Esszimmer 10 %
4. Küche 30 %
5. Schlafzimmer 1 40 %
6. Schlafzimmer 2 25 %
7. Rumpelkammer 100 %
8. Badezimmer 15 %
9. Keller 90 %
10. Speicher 100 %
11. Gartenhütte 60 %
12. Garage 80 %

Gerümpel gesamt 565 %

Und nun teilen Sie die Summe durch die Anzahl der Bereiche:

565 % : 12 Bereiche = ca. 47 % Müll pro Zimmer!!

In den Kleiderschränken ist das Gerümpel ebenso groß. Die meisten Leute tragen 20 % der Garderobe während 80 % der Zeit.

Wie man ausmistet:

1. Die Lass – die Natur – ihren – Lauf – nehm – Methode auch die Entscheidungsverhinderungstaktik genannt. Müll verrottet.

2. Die Warte – bis – du – tot – bist – und -deine – Verwandten – für – dich – aufräum -Methode.

3. Die Verantwortung für das Zeug übernehmen und es selber ausmisten. Das ist das Optimale!

Geistiges Gerümpel ausmisten
Emotionales Gerümpel ausmisten
Körper ausmisten (Organe)

Auszug aus dem Buch „Gerümpel des Alltags“ von Karen Kingston

Machen Sie Ihr COSA

Lernen Sie, wie Sie Ihr eigener Coach im Organisieren, Sortieren und Aufräumen werden.

Regeln für das Glück.

FENG SHUI ist keine spirituelle Praxis, die Wunder wirken kann. Es bringt den Erfolg nicht über Nacht und ändert nicht sofort die Lebensumstände eines Menschen.

FENG SHUI wirkt entsprechend der Qualität der Energieströme, die jeden häuslichen Bereich und jeden Arbeitsraum umgeben.

Die 10 Zutaten fürs eigene Glücks – Rezept:

Aktivität:
Untätigkeit macht unzufrieden. Wer aktiv wird, ein selbst gestecktes Ziel erreicht, erlebt Glück.

Freunde:
Die Statistik beweist: Liebe und Freundschaft haben den stärksten Effekt aufs Glücksempfinden.

Geben:
Wer Liebe, Zuspruch, Rat und Tat weitergibt, fühlt sich stark.

Aufräumen:
Probleme anpacken, Entscheidungen treffen, nicht aufschieben – das gehört zum Glück.

Sport:
Niedergeschlagenheit und Leeregefühl werden durch Bewegung beiseite gelegt, so Glücksforscher.

Dankbarkeit:
Wer nur Wünsche hat, ist nie zufrieden. Wer sich aber aufs Jetzt besinnt, kann das Schöne darin entdecken, den Augenblick genießen.

Aufladen:
Akkus finden, mit denen man jederzeit Energie neu aufladen kann: Mozart hören, baden, lesen….

Herausforderung:
Das Ausreizen eigener Fähigkeiten macht stolz und erzeugt „ Flow „ – den glücklichen Zustand, in dem man im Tun aufgeht.

Lächeln:
Ein Lächeln genügt, um die Stimmung positiv zu beeinflussen.

Gelassenheit:
Glück kann man nicht erzwingen. Wer sich bei Rückschlägen nicht fragt „Warum passiert mir das?“, sondern „Wozu ist das gut? „ lebt lösungsorientierter und glücklicher.